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Cold Case

Der Fall Sonja Engelbrecht- 10. April 1995

Der Fall Sonja Engelbrecht, die am 11. April 1995 in München spurlos verschwand, ist einer der bekanntesten ungelösten Kriminalfälle Deutschlands. Ihr Verschwinden wurde über Jahrzehnte intensiv diskutiert, und es gibt Spekulationen über Parallelen zu anderen Fällen, insbesondere im Münchner Raum während der 1990er Jahren.

Sonja Engelbrecht war eine 19-jährige Schülerin, die eine Wirtschafts-Fachoberschule besuchte und ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei absolvierte. Am Abend des 10. April 1995, einem Montag, hatte sie zunächst nicht vor auszugehen, ließ sich aber von einem ehemaligen Schulkameraden, Robert, überreden, sich mit ihm in der Gaststätte „Zum Vollmond“ in der Schleißheimer Straße zu treffen. Da es die Karwoche war, hatte Sonja schulfrei. Gegen 21:15 Uhr traf sich Sonja mit Robert am Münchner Hauptbahnhof, einem üblichen Treffpunkt ihrer Clique.

Von dort fuhren sie mit der U-Bahn (Linie U1) zum Stiglmaierplatz und gingen zu Fuß zur Gaststätte „Zum Vollmond“, wo sie gegen 21:40 Uhr ankamen.In der Kneipe trafen sie zufällig zwei Bekannte, mit denen sie den Abend verbrachten. Gegen 0:30 Uhr beschloss die Gruppe, den Abend in der Wohnung eines der Bekannten in der Schellingstraße fortzusetzen, die nur wenige Minuten entfernt lag.Gegen 2:00 Uhr verließen Sonja und Robert die Wohnung und gingen zurück zum Stiglmaierplatz. Laut Roberts Aussage wollte Sonja ihre Schwester Silvia anrufen, um sich abholen zu lassen, während er mit der Nacht-Tram (Linie N20) nach Hause fahren wollte.Um 2:28 Uhr erreichten sie den Stiglmaierplatz. Sonja betrat eine Telefonzelle, und Robert gab ihr seine Telefonkarte.

Als die Tram einfuhr, stieg er ein und ließ Sonja allein zurück. Dies war der letzte bestätigte Moment, in dem Sonja gesehen wurde. Sonja war etwa 1,70 m groß, schlank (ca. 50 kg), hatte lange blonde Haare, grün-blaue Augen, ein Nasenpiercing und trug Ohrringe. An diesem Abend trug sie eine enge schwarze Lederhose, eine schwarze Lederjacke im 70er-Jahre-Stil, einen lila Pullover und schwarze Stiefel. Sie war laut Ermittlern auffällig attraktiv, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Zeugen sie bemerkt hätten.Sonjas Eltern meldeten ihr Verschwinden am 11. April 1995 bei der Polizei. Da Sonja volljährig war, gingen die Ermittler zunächst davon aus, dass sie freiwillig untergetaucht sein könnte, und leiteten keine sofortigen Maßnahmen ein. Nach etwa 15 Tagen wurde der Fall an das Dezernat 11 (Tötungsdelikte) des Polizeipräsidiums München übergeben.

Eine Sonderkommission („SoKo Sonja“) aus sechs spezialisierten Ermittlern wurde gebildet, die über 80 Zeugen befragte und zahlreiche Spuren verfolgte. Trotz intensiver Ermittlungen gab es keine konkreten Hinweise auf Sonjas Verbleib.

Erst im November 2021 wurde ein Oberschenkelknochen in einem Waldgebiet bei Kipfenberg (Landkreis Eichstätt, ca. 107 km von München entfernt) gefunden, der durch einen DNA-Test Sonja zugeordnet wurde. Im März 2022 entdeckten Ermittler weitere Knochen, darunter einen Kieferknochen, sowie einige von Sonjas Ringen, die sie oft an mehreren Fingern trug. Die Fundstelle war ein schwer zugänglicher Felsspalt im Staatswald Kälbertal, was darauf hindeutet, dass der Täter den Ort bewusst wählte, da er kaum bekannt und schwer erreichbar war.

Die genaue Todesursache konnte nicht ermittelt werden, aber die Polizei geht von einem Tötungsdelikt mit sexueller Nötigung aus. Sonjas Überreste wurden ohne Kleidung gefunden, eingewickelt in Malerplanen, die vermutlich bei Bau- oder Renovierungsarbeiten verwendet wurden. Dies führte zu der Theorie, dass der Täter 1995 als Handwerker tätig war oder Zugang zu solchen Materialien hatte. Eine Verbindung zur Baumesse „Bauma“, die kurz vor Sonjas Verschwinden in München stattfand, wurde ebenfalls in Betracht gezogen.Die Familie Engelbrecht und Teile der Öffentlichkeit zogen Parallelen zu anderen Vermissten- oder Mordfällen in München während der 1990er Jahre, insbesondere zu den Fällen Kristin Harder (1991) und Bettina Trabhardt (1997).

Diese Fälle wurden oft im Zusammenhang mit der sogenannten „Serienmörder-Theorie“ diskutiert, obwohl die Polizei 2010 erklärte, dass keine Verbindungen zwischen den Fällen bestehen. Kristin Harder, 28 Jahre alt, verschwand im Dezember 1991 nach einem Abend in der Münchner Innenstadt. Sie wurde zuletzt in der „Schumann’s Gastronomie“ in der Maximilianstraße gesehen, etwa 2-3 km vom Stiglmaierplatz entfernt, wo Sonja verschwand.Im Jahr 1992 wurde ein abgetrenntes Bein im Wald von Neubiberg (südöstlich von München) gefunden, und ein abgesägter Arm wurde in der Wasserkraftanlage Altheim entdeckt. Rechtsmedizinische Untersuchungen bestätigten, dass die Körperteile von Kristin Harder stammten. Dies war der einzige Fall der drei, bei dem ein Kapitalverbrechen eindeutig nachgewiesen wurde.Beide Frauen verschwanden im Münchner Nachtleben, in einem relativ kleinen Gebiet der Innenstadt (Maximilianstraße und Stiglmaierplatz liegen nur wenige Kilometer auseinander).Alter und Geschlecht: Beide waren junge Frauen (Kristin 28, Sonja 19), die allein unterwegs waren, als sie verschwanden.Die Fälle liegen etwa dreieinhalb Jahre auseinander (1991 vs. 1995), was für eine Serientat theoretisch möglich wäre.In beiden Fällen gab es lange Zeit keine konkreten Spuren, und die Todesursachen blieben unklar -bei Kristin trotz Fund der Körperteile.Während bei Kristin relativ schnell Körperteile gefunden wurden, blieben Sonjas Überreste über 25 Jahre unentdeckt.

Kristins Körperteile wurden in unterschiedlichen Gebieten (Neubiberg und Altheim) gefunden, während Sonjas Überreste an einem einzigen, abgelegenen Ort (Kipfenberg) entdeckt wurden.Bei Kristin deutet die Zerstückelung auf eine gezielte Tat hin, während bei Sonja die Umstände ,z. B. Verpackung in Planung, die auf eine andere Vorgehensweise hindeuten könnte.Bettina Trabhardt, 45 Jahre alt, verschwand im August 1997 im Münchner Nachtleben. Sie wurde zuletzt im Englischen Garten gesehen, etwa 3-4 km vom Stiglmaierplatz entfernt.Bis heute gibt es keine bestätigten Funde von Bettina Trabhardt oder ihrer Überreste, was den Fall weiterhin ungelöst hält.Wie bei Sonja und Kristin verschwand Bettina in der Münchner Innenstadt, in einem Gebiet, das nur wenige Kilometer vom Stiglmaierplatz entfernt liegt.Alle drei Frauen waren in belebten, urbanen Gegenden unterwegs, die in den 1990er Jahren für ihr Nachtleben bekannt waren.

Ähnlich wie bei Sonja gab es keine Zeugen oder konkreten Hinweise, was mit Bettina geschah, nachdem sie zuletzt gesehen wurde.Bettina war mit 45 Jahren deutlich älter als Sonja (19) und Kristin (28), was sie weniger typisch für das Profil eines potenziellen Serienmordopfers macht, wenn man von einem Täter mit einem bestimmten „Typ“ ausgeht. Bettinas Verschwinden liegt zwei Jahre nach Sonjas Fall (1997 vs. 1995), was eine Serientat möglich, aber weniger wahrscheinlich macht als bei Kristin und Sonja.

Der Englische Garten ist ein großes, parkähnliches Gebiet, während Sonja und Kristin in urbaneren Gegenden, Stiglmaierplatz, Maximilianstraße, verschwanden.Neben Kristin Harder und Bettina Trabhardt wurden in Foren und Medien gelegentlich andere Vermisstenfälle in Süddeutschland genannt, die in den 1990er Jahren ungelöst blieben, wie etwa der Fall Katrin Konert, verschwunden 1992 in Augsburg. Allerdings gibt es keine bestätigten Verbindungen zu Sonja Engelbrecht, und die Polizei hat solche Parallelen nicht weiter verfolgt.Ein weiterer interessanter Hinweis ist der Fund eines vermissten Paares aus Ingolstadt, Eugen S. und seine Partnerin, dessen Skelette 2020 nur wenige Kilometer von Sonjas Fundstelle in Kipfenberg entdeckt wurden. Das Paar war seit 2002 vermisst. Obwohl die räumliche Nähe auffällig ist, gibt es keine Hinweise auf eine Verbindung zwischen diesen Fällen. Die Polizei untersucht jedoch, ob ein Täter mit Ortskenntnis in der Region Kipfenberg für mehrere Verbrechen verantwortlich sein könnte.Die Familie Engelbrecht zog die Möglichkeit eines Serienmörders in Betracht, insbesondere aufgrund der geografischen und zeitlichen Nähe der Fälle von Kristin Harder, Sonja Engelbrecht und Bettina Trabhardt. Diese Theorie wurde auch auf der Website „sonja-engelbrecht.de“, die von der Familie unterstützt wird, ausführlich diskutiert.Argumente für die Serienmörder-Theorie:Alle drei Frauen verschwanden in einem relativ kleinen Gebiet der Münchner Innenstadt, was auf einen Täter hindeuten könnte, der in dieser Gegend aktiv war.Die Fälle ereigneten sich zwischen 1991 und 1997, was in die typische Aktivitätsspanne eines Serientäters passen würde. Alle drei waren Frauen, die allein unterwegs waren, was sie potenziell verwundbar machte. Sonja und Kristin waren zudem jung und attraktiv, was ein Muster andeuten könnte.In allen Fällen gab es lange Zeit keine Hinweise, was auf einen Täter hindeuten könnte, der seine Spuren zu verwischen wusste. Die Polizei erklärte 2010 explizit, dass es keine Verbindungen zwischen den Fällen von Kristin Harder, Sonja Engelbrecht und Bettina Trabhardt gebe. Diese Aussage basiert vermutlich auf der Analyse von Tatorten, Tathergängen und forensischen Beweisen.Kristins Körperteile deuten auf Zerstückelung hin, während Sonjas Überreste intakt, aber in Planen verpackt waren. Von Bettina gibt es keine Funde, was Vergleiche erschwert.Bettina war deutlich älter, was sie weniger typisch für ein einheitliches Opferprofil macht.Es gibt keine forensischen oder zeugenspezifischen Beweise, die einen einzigen Täter für alle drei Fälle verantwortlich machen.Die Ermittler konzentrieren sich im Fall Sonja auf einen Einzeltäter mit Ortskenntnis in Kipfenberg, möglicherweise einen Handwerker, der 1995 Zugang zu Malerplanen hatte. Eine Verbindung zur Münchner Drogenszene, die in den 1990er Jahren am Stiglmaierplatz aktiv war, wurde ebenfalls untersucht, aber nicht bestätigt.Neben der Serienmörder-Theorie gab es über die Jahre zahlreiche andere Hypothesen, die auf der Website der Familie und in Online-Foren wie „Allmystery“ oder „het-forum.de“ diskutiert wurden.Eine Theorie besagt, dass Sonja per Anhalter gefahren sein könnte, nachdem sie am Stiglmaierplatz allein zurückblieb. Diese Hypothese wird jedoch angezweifelt, da die Tram-Haltestelle nur wenige Meter von der Telefonzelle entfernt war und Sonja problemlos die Nacht-Tram zum Hauptbahnhof hätte nehmen können. Zudem war sie es gewohnt, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.Eine weitere Spekulation war, dass Sonja entführt und ins Ausland verschleppt wurde, etwa durch Menschenhändler. Diese Theorie wurde von der Familie in Betracht gezogen, fand aber keinen Widerhall bei den Ermittlern, da es keine Hinweise auf ein solches Szenario gab.Sonjas Begleiter Robert wurde von der Familie verdächtigt, mehr zu wissen, als er angab. Insbesondere die Tatsache, dass er Sonja allein ließ und später Details verschwieg (z. B. den Besuch in der Schellingstraße), führte zu Misstrauen. Die Polizei schloss Robert jedoch früh als Verdächtigen aus, da sein Alibi glaubhaft war. Eine Nachbarin berichtete zudem, Sonja und Robert gegen 22:00 Uhr im Hausflur gesehen zu haben, was die Ermittlungen komplizierte, aber nicht zu neuen Erkenntnissen führte.Die derzeit führende Theorie der Polizei ist, dass Sonja einem zufälligen Täter begegnete, möglicherweise nach einem sexuellen Übergriff. Der Fundort in Kipfenberg und die Verpackung in Malerplanen deuten auf einen Täter mit lokalen Kenntnissen und Zugang zu Baumaterialien hin.Der Fall Sonja Engelbrecht erregte über Jahrzehnte große mediale Aufmerksamkeit und wurde als Münchens bekanntester „Cold Case“ bezeichnet.Der Fall wurde in Sendungen wie „Aktenzeichen XY … ungelöst“ (2012 und 2023), „Menschen bei Maischberger“ und „Hans Meiser“ behandelt. Zeitungen wie die „Abendzeitung“, „Süddeutsche Zeitung“ und „Focus“ berichteten regelmäßig. Die Familie kritisierte jedoch, dass viele Artikel Fehler enthielten oder wichtige Informationen wegließen.

Sonjas Eltern, insbesondere ihre Mutter Ingrid, setzten sich unermüdlich für die Aufklärung ein. Die Website „sonja-engelbrecht.de“ wurde mit ihrem Einverständnis erstellt, um den Fall im Bewusstsein zu halten und neue Hinweise zu sammeln.In Online-Foren wie „Allmystery“ und „het-forum.de“ wurde der Fall intensiv diskutiert, wobei Nutzer Theorien von Serienmördern bis hin zu militärischen Verbindungen (z. B. ein Täter, der in Kipfenberg stationiert war) entwickelten. Diese Diskussionen waren jedoch oft spekulativ und führten zu keinen neuen Beweisen.Die Ermittlungen im Fall Sonja Engelbrecht sind weiterhin aktiv, obwohl es derzeit keinen konkreten Tatverdächtigen gibt. Neueste Berichte vom April 2025 deuten darauf hin, dass die Polizei DNA-Spuren und eine markante Decke, die bei Sonjas Überresten gefunden wurde, weiter analysiert. Diese Spuren könnten potenziell zum Täter führen. Die Polizei hat eine Belohnung von 10.000 Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Klärung des Falls beitragen.Die Fundstelle in Kipfenberg bleibt ein zentraler Ansatzpunkt, da sie auf einen Täter mit Ortskenntnis hinweist. Ermittler planen weitere Suchaktionen in der Region, um zusätzliche Beweise zu finden. Gleichzeitig wird die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit dem Ingolstädter Paar, dessen Skelette 2020 in der Nähe gefunden wurden, nicht vollständig ausgeschlossen, obwohl es keine konkreten Hinweise darauf gibt.Während die Serienmörder-Theorie von der Familie und Teilen der Öffentlichkeit unterstützt wurde, spricht die polizeiliche Einschätzung klar gegen einen Zusammenhang zwischen den Fällen von Kristin Harder, Sonja Engelbrecht und Bettina Trabhardt. Die Unterschiede in den Tathergängen, das Fehlen forensischer Verbindungen und die zeitlichen Abstände machen einen einzigen Täter unwahrscheinlich. Dennoch bleibt die geografische Nähe der Vorfälle ein Punkt, der Spekulationen nährt, insbesondere in einer Stadt wie München, die in den 1990er Jahren eine lebendige, aber auch teils unsichere Nachtlebensszene hatte.Die Theorie eines Einzeltäters, der Sonja zufällig begegnete, erscheint aufgrund der Fundumstände (Kipfenberg, Malerplanen) plausibler. Die Polizei konzentriert sich auf diesen Ansatz, was durch die jüngsten Berichte über DNA-Spuren und die Decke unterstützt wird. Dennoch bleibt der Fall komplex, da die zeitliche Lücke zwischen Sonjas Verschwinden (2:30 Uhr am Stiglmaierplatz) und ihrem Tod ungeklärt ist. Wie gelangte sie von München nach Kipfenberg? War sie sofort nach ihrem Verschwinden ein Opfer, oder gab es weitere Ereignisse? Diese Fragen sind bis heute offen.Der Fall Sonja Engelbrecht ist ein tragisches Beispiel für einen ungelösten Kriminalfall, der trotz intensiver Ermittlungen und medialer Aufmerksamkeit viele Rätsel aufwirft. Parallelen zu anderen Fällen wie Kristin Harder und Bettina Trabhardt wurden diskutiert, aber die Polizei fand keine Beweise für einen Zusammenhang, was die Serienmörder-Theorie entkräftet. Die Funde in Kipfenberg und die laufenden Analysen von DNA und Beweismitteln bieten Hoffnung auf eine späte Aufklärung, doch die genauen Umstände von Sonjas Tod bleiben unklar. Die Familie Engelbrecht und die Ermittler geben nicht auf, und der Fall bleibt ein Mahnmal für die Herausforderungen der Strafverfolgung in komplexen Vermisstenfällen.

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