Titelbild: Beispielbild: Weltuntergang Sfantu gheorghe
Voller Selbstmitleid von oben herab, ohne überhaupt über die Konsequenzen ihres Handels nachzudenken, äußert sich die „Letzte Generation“. Man kann nur hoffen, dass es die letzte Generation dieser Nihilisten ist. Durch ihre Aktionen, man sollte es Straftaten nennen, ist ein Mensch tot. Ausreden gelten nicht, die Frau hätte gerettet werden können, wenn die Fahrbahnen nicht versperrt gewesen wären.
Dann kommt das triefende Kommentieren von Pressemeldungen- Vorwürfe, Unwahrheiten und Hetze- würden die Protest-Gutmenschen dieser Bewegung treffen. Die Letzte Generation ist antidemokratisch und will den Bürgern einen Eimer voller wirrer Ideologie überstülpen. Keiner der Journalisten hetzt, beleidigt die Operateure des Systems Last Generation.
Last Generation vergiftet das gesellschaftliche Klima in Kriegszeiten
Fragen nach den Beweggründen von Landfriedensbruch etc. sind immer gleich. Das war in den 1930er Jahren so, als Nazis und Kommunisten, die Straße für sich entdeckten, diese versperrten, um den Staat auszuhöhlen, heute ist es nichts anderes. Man braucht kein Demonstrationsrecht, warum, man ist Last Generation und ist der liebe Gott , oder dem zumindest näher als der Rest der dummen Bevölkerung.
Nichts anderes als schwerer Landfriedensbruch ist das divenhafte Gehabe dieser angeblichen Aktionsgruppen.
Die Innenministerin Nancy Faeser ist gut beraten, den Zweck, dieser offensichtlich verfassungsfeindlichen Organisation, zu durchleuchten. Die Gruppe dann zu verbieten.
Niemand hat mehr Lust, wertvollstes Kulturgut durch Klima-Kleber in der schwersten Krise seit dem 2. Weltkrieg zerstören zu lassen und dann das unerträgliche Selbstmitleid dieser Leute zu ertragen.
Diesen Akteuren ist nicht klar, sie sind für die Folgen verantwortlich und rechtfertigen es mit ihrem Protest.
Man braucht keine Gesetze oder Vorschriften. Man braucht nur die frechen Forderungen der Letzten Generation. Aus einer einigermaßen funktionierenden Zivilgesellschaft einen Haufen, grasfressender Ökos zu machen, die im Weltuntergangsszenario ihrer sektenartigen Struktur Erfüllung gefunden haben.
Ein paar ideologisch vollkommen zerfressenen Wohlstandskinder stellen sich dummerhaftig über das Gesetz und haben ihren Augen alles richtig gemacht. Das reicht im Rahmen der Selbstkritik.
Die böse Presse würde sie verunglimpfen und die Erde sei im Untergehen begriffen. Mit solchen Aktivisten allemal.
Die Berliner Polizei entschuldigte sich mittlerweile, das Unfallopfer ist nicht verstorben, sondern hirntot, was dem Tod sehr nahe kommt.
Last Generation machen alles besser, sie wissen alles besser, sie können alles besser und nun ist das Berliner Unfallopfer für hirntot erklärt worden. Und das im Zusammen mit der „Last Generation„.
Die Behörden sollten über ein Verbot der Umwelt- Kleber nachdenken.
Die Radfahrerin, die drei Tage nach einem Betonmischer-Unfall in Berlin für hirntot erklärt wurde, hatte diverse Verletzungen davongetragen. Wegen einer Klima-Spontan-Demo standen die Retter im Stau.
Die am Montag in Berlin unter einen Lastwagen geratene und schwer verletzte Frau ist heute Morgen für hirntot erklärt worden. Das bestätigt die Polizei Berlin, wie die „Bild“ berichtet.
Die Radfahrerin war vor drei Tagen von einem Betonmischer überfahren worden. Ein spezielles Bergungsfahrzeug sollte die Frau bergen – sie saßen jedoch in einem Stau fest, der durch eine Blockade der A100 durch Klimaaktivisten entstanden war. Die Retter waren gezwungen, an der Unfallstelle improvisieren zu müssen, wie die Feuerwehr betonte.
Ermittlungen gegen zwei Klimademonstranten
Es wurden zwei Ermittlungsverfahren gegen die Klimaaktivisten der Last Generation eingeleitet.