Titelbild: Beispielbild
Daniel hat schon große Schäden angerichtet, Straßen überschwemmt und ganze Ortschaften unter Wasser gesetzt.
Im Augenblick trifft es Volos.
Υπερχείλισε ο χείμαρρος Κραυσίδωνας στον Βόλο. Η Αστυνομία απαγόρεψε την κυκλοφορία σε όλη την πόλη.
— meteo.gr – Ο καιρός (@meteogr) September 5, 2023
Φωτογραφία του Γρηγόρη Αντωνόπουλου. pic.twitter.com/yYG3UXN1Mw
Απροσπέλαστοι οι δρόμοι στον Βόλο:https://t.co/0sBwRpsGPR pic.twitter.com/VRQLOEyAIv
— meteo.gr – Ο καιρός (@meteogr) September 5, 2023
Seit Montagnachmittag fegt das Sturmtief „Daniel“ über die Griechenland hinweg, wobei die Stürme in den Regionen Lamia und Korfu bereits zu Problemen für die Bewohner und die Infrastruktur geführt haben.
In #Thessalien #Griechenland gehen erste Sturzfluten nieder und es kommt noch viel mehr Regen. Hier die aktuellen Blitze: https://t.co/junrCeKXyz
— Kachelmannwetter (@Kachelmannwettr) September 5, 2023
/FR https://t.co/41DMYcV7sI
Ab heute, Dienstag, werden die Unwetter noch heftiger, die Regenfälle werden von Hagelstürmen und einer hohen Blitzhäufigkeit begleitet, die Winde in der Ägäis werden stärker und die Temperaturen sinken deutlich. In Thessalien wird mit schwersten Überschwemmungen gerechnet. Es soll ab jetzt 60 Stunden unaufhörlich regnen. So werden 1000 Liter pro Quadratmeter bei der Stadt Volos vorausgesagt.
Da sind nun unfassbare 2000 mm Regen für #Thessalien #Griechenland bis einschließlich Mittwoch drin. Es wäre für Europa extrem und rekordverdächtig. Wird stark auf die andauernden Gewitter vom Meer ankommen. Selbst wenn nur 1/4 kommt, wäre es heftig. /FRhttps://t.co/28xWvwzSXC
— Kachelmannwetter (@Kachelmannwettr) September 4, 2023
Das schlechte Wetter geht mit Tausenden von Blitzeinschlägen einher, und durch die intensive Blitzaktivität mangelt es nicht an Brandherden.
Viele Regionen des Landes werden bereits jetzt durch die Unwetter auf eine harte Probe gestellt.