Titelbild: Erfurt Beispielfoto
Der Personenkult um Sahra Wagenknecht (BSW) und die Desinformation des BSW machen die Partei schlicht unwählbar. Wagenknecht empfiehlt sich als Populistin, der die Pressefreiheit egal ist.
Nun gibt es eine Abmahnung für Mimikama Faktencheck, die die Macher aus finanziellen Gründen unterschreiben müssen. Mimikama hatte dem BSW vorgeworfen, russische Propaganda zu verbreiten.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hatte auf seinem ersten Parteitag in Berlin ein Parteiprogramm verabschiedet, das eine Annäherung an Russland vorsieht.
Das BSW forderte einen sofortigen Stopp aller Rüstungsexporte in die Ukraine, um Russland zu Verhandlungen zu bewegen.
Die Partei will die Öl- und Gaslieferungen aus Russland wieder aufnehmen und langfristige Energieverträge abschließen.
Das BSW betont, dass eine stabile und dauerhafte Friedensordnung in Europa nur unter Einbeziehung Russlands möglich sei.
Die Wirtschaftssanktionen der EU gegen Russland werden kritisiert, da sie Russland kaum träfen, der europäischen Wirtschaft aber massiv schadeten.
Das BSW lehnt die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine, Moldawien und Georgien ab und fordert ein EU-Erweiterungsmoratorium.
Das BSW fordert, dass Europa ein eigenständiger Akteur auf der Weltbühne wird und nicht länger Vasall der USA ist.
Sahra Wagenknecht spricht sich für Verhandlungen mit Russland aus und fordert, dass auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verhandlungsbereit sein muss.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht verfolgt eine Politik, die auf eine engere Zusammenarbeit mit Russland abzielt und gleichzeitig die Rolle der EU und der USA kritisch hinterfragt.