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Ein mutmaßlicher chinesischer Spionageballon, der über den Vereinigten Staaten gesichtet wurde, führt zu neuen Spannungen zwischen den Großmächten. Die Regierung in Peking bestreitet die Spionagevorwürfe.
Der amerikanische Außenminister reiste kurzfristig nicht nach China.
Blinken sollte nächste Woche in Peking eintreffen.
Der US-Außenminister Anthony Blinken hat seine Reise nach China aufgrund eines mutmaßlichen Spionageballons über den USA verschoben. Die Reise wird dadurch erschwert, dass die Beziehungen zwischen den beiden Staaten seit Jahren angespannt sind.
Die Visite soll nach Angaben eines Mitarbeiters des Außenministeriums in Washington erfolgen, sobald die Umstände es erlauben.