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Die Magmablase zieht ihre Spur unter Grindavik. Zumindest ein Teil der Bevölkerung durfte kurz in ihre Häuser, um Wertsachen zu holen und letzte Haustiere.
Es gibt schon erhebliche Schäden durch die immer wieder auftretenden Beben.
Stellenweise ein Meter breite Risse in der Straße, aus denen heißer Dampf aufsteigt, überall sind Löcher, die etliche Meter in die Tiefe führen.
Wasser- und Stromversorgung sind unterbrochen.
Derzeit dürfen über dem Gebiet bei Grindavik keine Drohnen fliegen – die Behörden auf Island wollen nicht, dass irgendwas privat ins Netz gestellt wird.
Eigener Bericht