Bild: Thomas Evans
Jeden Tag schwört das nordkoreanische Regime die darbende Bevölkerung ein: Wir greifen die USA an, wir haben die Raketen und das Wissen. Auf der anderen Seite sind Kim’s Gefolgsleute jeden Tag über die Folgen der Geschichte am Fabulieren. Die Propaganda kommt aus dem Reich der Diktatur des Regimes in Pjöngjang. Originalübersetzung aus dem Rodong Sinmun.
Wer will dem noch folgen.
Kim und seine Schwester, die unlängst Joe Biden als Greis verunglimpfte, hetzen, um ihre schwindede Macht zu erhalten. Sie vergessen, die Geschichte war anders, China griff in den ohnehin grausamen Koreakrieg ein, als Korea befreit war. Ganz Korea.
Der Originaltext ist von besonderer Menschenverachtung gegenüber dem einstigen Gegner geprägt:
„Auf dem Baugelände für eine neue Straße im Sopho-Viertel der Hauptstadt Pjöngjang wurden Munitions- und Sprengkörper aller Art gefunden, die von dem brutalen und vernichtenden Gemetzel zeugen, das während des Koreakrieges von den imperialistischen USA verübt wurde.
Die für die Beseitigung der Sprengkörper zuständigen Mitarbeiter entdeckten und vernichteten die hasserfüllten Kugeln und Sprengkörper, die eine Gefahr für die Sicherheit der Menschen darstellen.
Diese Kugeln und Sprengstoffe, die seit März acht Mal auf der Baustelle gefunden wurden, sind ein klarer Beweis für die unmoralischen Verbrechen der US-Imperialisten. Sie sind verantwortlich für Aggression und Massaker. Sie erregen jetzt den ungeheuren Groll und Hass des koreanischen Volkes und des koreanischen Militärs.
70 Jahre sind seit dem Waffenstillstand vergangen, aber die von den US-Imperialisten abgeworfenen Blindgänger befinden sich immer noch in einem gefährlichen Zustand und riechen nach Schießpulver.
Die Überreste der Massaker und Zerstörungen, die nicht nur auf der Baustelle im Gebiet Sopho, sondern auch in anderen Teilen des Landes gefunden wurden, zeigen der Welt die Barbarei der imperialistischen US-Aggressoren, der eingeschworenen Feinde des koreanischen Volkes, und stärken den Willen der koreanischen Jugend, den Feind zu vernichten.
Rodong Sinmun“