Hamburgs Ruf in der Welt leidet
Hamburg hatte einen Weltruf. Nun fragt sich nach der dritten Nacht der Randale in Folge, die ganze Welt, was ist da los?
Ein gesamter Apparat einer Stadt, in der Bundesrepublik Deutschland, lässt sich von Anarchisten auf der Nase herumtanzen. Für das Ausland wirkt es wie die Prophezeiung von Mad Max in Realität.
Wann werden endlich Maßnahmen gegen die Schläger des Schwarzen Blocks unternommen, um dem jahrelangen Treiben ein Ende zu bereiten?
Bildergalerie
Polizeiaufgebot gegen Schwarzen Block, U-Bahn Feldstraße OSZE, 2016
kasaan media, 2016
Polizeiaufgebot gegen Schwarzen Block, U-Bahn Feldstraße OSZE, 2016
kasaan media, 2016
Polizeiaufgebot gegen Schwarzen Block, U-Bahn Feldstraße OSZE, 2016
kasaan media, 2016
1. Mai 2015, Hamburg St. Pauli Aufgebot gegen den Schwarzen Block
kasaan media, 2015
1. Mai 2015, Hamburg St. Pauli Aufgebot gegen den Schwarzen Block
kasaan media, 2015
Pflastersteine geschwind ausgegraben 1. Mai 2015, Hamburg St. Pauli Aufgebot gegen den Schwarzen Block
kasaan media, 2015
Furchterregende Typen plündern Tankstelle was geschieht? Nichts! 1. Mai 2015, Hamburg St. Pauli Aufgebot gegen den Schwarzen Block
kasaan media, 2015
Alle denken nur sich, nur ich denk an mich
Anarchie ist machbar, Herr Nachbar
Einer der Sprecher der Roten Flora rechtfertigte gestern das Treiben der Anarchisten öffentlich, wunderte sich allerdings, dass es auch sein Umfeld getroffen hatte.
Was sind das für Menschen?
Ist Anarchie eine neue Lebensform?
Schon im letzten Jahr beschwerten sich Fotografen und Journalisten, darunter auch bei Reporter ohne Grenzen, dass sie von den Teilnehmern einer Kundgebung am Rande des OSZE Treffens, auf der Schanze massiv attackiert wurden, zum Teil mit Zwillen beschossen wurden, damals mit Krampen und nicht mit Stahlkugeln, und getreten wurden, zum Teil mit Stahlstangen und anderem angegriffen wurden.
Bürgerkrieg mit Ansage
Das Problem gibt es nicht erst seit gestern oder seit letztem Jahr, sondern seit Jahrzehnten.
Dafür zeichneten verwöhnte Wohlstandskinder, die nur zur Gewalt griffen, verantwortlich. Die linke Szene um die Rote Flora hat kein politisches Konzept, sondern nur Randale im Kopf und seit Jahrzehnten. Dabei ist es keine Seltenheit, dass Journalisten, die über die Maikrawalle alljährlich berichteten, über Plünderung einer Tankstelle in der Königsstraße, 2015, schon mal von der Marodeuren angedroht wurde, dass sie die Bude in Brand stecken wollten oder mal geschwind den Journalisten umlegen wollten.
Wir wiesen, fast wie in einer Gebetsmühle, immer wieder darauf hin. Dafür wurden wir ausgelacht und verspottet. Zum Teil sogar als „Memmen“ bezeichnet.
Niemand kann sagen, dass der Schwarze Block nicht Monate im Vorfeld die Depots für die Steinplatten und Stahlkugeln angelegt hat. Große Depots, die erst nach den Brandschatzungen in Hamburg gefunden und durchsucht wurden. Bitte? Das Problem Hafenstraße, Rote Flora, begleitet die Bürgermeister seit Jahrzehnten. Endlich muss eine Lösung gefunden werden, die zumindest die Sicherheit der Bürger einer Stadt, wie Hamburg, gewährt.
Als Hamburger Redaktion können wir kaum einen guten Morgen wünschen. Es ist ein fürchterlicher Morgen. #Schanze #G20 https://t.co/r5WpVR8W0B
— SPIEGEL ONLINE (@SPIEGELONLINE) 8. Juli 2017
Erneute Ausschreitungen in der #Schanze. Unbeteiligte sollen die Gegend verlassen! #G20 https://t.co/Qsja2ZysK3 pic.twitter.com/8ehfYrS2hZ
— Hamburger Morgenpost (@mopo) 8. Juli 2017
Hier wurden Feuerwehrleute daran gehindert, in einem Haus nach durch ein Feuer gefährdeten Personen zu suchen. #schanze #G20 #NoG20 @welt pic.twitter.com/TIIKtu8COG
— Martin Heller (@Ma_Heller) 8. Juli 2017