Der von seinem Bruder im politischen Geiste, Donald Trump, für verrückt erklärte Ex-Breitbart Hetzer Bannon will in Europa die Wahlen beeinflussen, indem er eine Stiftung gründet, die die rechtsradikalen Elemente stützt. Er will die rechte Revolte erkaufen. Bannon ist ein Gefährder, den man an der Einreise in die EU hindern sollte.
Der von seinem Bruder im politischen Geiste, Donald Trump, für verrückt erklärte Ex-Breitbart Hetzer Bannon will in Europa die Wahlen beeinflussen, indem er eine Stiftung gründet, die die rechtsradikalen Elemente stützt. Vermutlich durch eine Stiftung, wie er in einem absurden Interview verkündete.
Nach den Nachwahlen in den USA, im Herbst, will er sich in Europa niederlassen, um sein hässliches, antimenschliches Gedankengut auch dort zu verbreiten.
Dies geschieht just vor den Europa Wahlen 2019.
Jemand, der den KKK schätzt, wie andere die Plakatiergruppe einer Partei, hat nichts, aber auch nichts, in Europa suchen. Er ist ebenso unerwünscht wie Radikale aus dem Orient. Er ist ein verfassungsfeindliches Element, von dem eine potenzielle Gefahr ausgeht. Ein Gefährder wie ein jeder arabischer Terrorist.
Er ist ein Mann, der den rechten Terror fördert.
Das ist Bannons Ziel.
Es geht nur um den Sturz der Demokratie, den Bannon beabsichtigt. Um Nationalismus und Faschismus, um das Unterdrücken von Minderheiten und die Rückkehr zum einer Art Hitlerismus, den der Hetzer Bannon aus tiefster Überzeugung vertritt.
Es soll ein Treffen hochrangiger Vertreter der rechten Nationalisten in einem fünf Sterne Hotel in London gegeben haben. Angeblich im Londoner Mayfair Hotel.
Ein Mann, der neofaschistische Ansichten hat und diese auch fördern will, hat in Europa nichts zu suchen. Das gilt auch für jeden seiner Mitstreiter.
Typen wie Bannon sind in Europa unerwünscht.
Es sollte sich, bevor solche rassistischen Elemente wie Bannon den Wahlkampf stören, öffentlicher Widerstand regen.
Nun könnte man ja meinen, dass Bannon Erfahrung im Eingriff in Wahlen hat, liest man über die Ermittlungen von Robert Mueller, noch jedoch, zeigt sich nicht das wahre Ausmass dessen, was die Rechten in Europa vorhaben.
Kann man Bannon nicht einfach zur Persona non grata erklären lassen?
Natürlich kann man das, weil er mit Geld aus dubiosen Quellen einen Faschismus in Europa erkaufen will.
Bannon unterscheidet sich nicht mehr von den Nazis in den frühen 1930 er Jahren. Er hat daher nichts in Europa zu suchen.
Sein schmutziges Gedankengut ist unerwünscht in Europa.