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By Gage Skidmore, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=56638052
Personen

Die sechste Plage

Ein politischer Blindgänger

Stephen Bannon kann man getrost als Plage bezeichnen. Wenn man sich mit ihm überhaupt beschäftigen muss, dann nur, weil der nationalistische, um nicht zu sagen neofaschistische ehemalige Mitarbeiter von Goldman Sachs eine Gefahr für die Demokratie ist.
Bannon hat sich in Europa eingeschlichen.
Seine Stiftung The Movement ist in einer Villa in Brüssel beheimatet. Ob alles mit rechten Dingen zugeht – da kann man fast sicher sein. Mit dem Chef des Vlaams Belang übt er sich schon mal als angeblich gewiefter Analyst. Er ist ein Unwissender der übelsten Sorte. Zitat Bannon: „Jeder hält die Krise in Afrika südlich der Sahara und in Mittelamerika für eine menschliche Tragödie. Wir müssen jedoch zusammenarbeiten, um das Problem in den jeweiligen Ländern zu lösen. Die Werktätigen in Europa und den USA sollten die wirtschaftlichen und politischen Probleme Afrikas nicht auf ihren Schultern tragen. “ Das sagte er in der Stadt, die er zum Stalingrad des Establishments machen will.
Bannon ist hemmungslos und vergeht sich an seinen politischen Gegnern, die er ausmacht. Er hat Gewaltfantasien, die bedrohlich klingen. Doch sein erhofftes braunes Erdbeben wird ausbleiben, bei der Europawahl und auch so. Seine europäischen Brüder im Geiste sind untereinander zu zerstritten.

Ob Bannon auch zur Gewalt greift, das sollten die jeweiligen Dienste klären. Es wäre im Sinne aller Demokraten, könnte sich der ausgewiesene Verfassungsfeind Bannon nicht mehr bewegen. Das wäre ein Fortschritt, der den Amerikaner zum Rückzug zwingen würde.

Menschen, die einfache Antworten auf die komplexen Zusammenhänge der modernen Welt suchen, finden diese bei Bannon und seinen europäischen Schwestern, wie der französischen Faschistin Le Pen, oder Brüdern, wie bei der griechischen „Morgenröte„. Bannon, Hetzer von Haus aus und durch Breitbart-News, sucht sein Betätigungsfeld in Europa, nachdem selbst Trump ihn vom Hof jagte. Der Rassemblement National, der Partei von Le Pen, wird mittlerweiler Landesverrat vorgeworfen. Auch hier soll Bannon seine Finger im Spiel gehabt haben.

Bannons Hetze gegen Ausländer, Minderheiten und andere trifft den Zeitgeist unfähiger, ja tatenloser Demokratien, wie in einem schlechten Film. Das lernte der Gründer vom rechten Schmierblatt „Breitbart-News“ sehr schnell. Mit Polarisierung und Hetze, falschen politischen Versprechen ist eine Menge Geld zu verdienen.

Er, der als Raubritter in den 1980er-Jahren für Goldman Sachs in der Aquise auftrat, der in den USA sein rassistisches Fähnchen nach dem Wind hängt, suchte verzweifelt nach einem neuen Geschäftsmodell. Augenscheinlich hat er es in rechtsradikaler Politik gefunden. Und das ist noch das freundlichste, was man über den Mann mit den fettigen grauen Haaren schreiben kann.

Bannon ist eine unkalkulierbare Gefahr für den sozialen Frieden, für die Demokratie, die der Verbalflegel in Europa abschaffen will.
Jedem muss klar sein, der den rechten Gesinnungsfreunden hinterher läuft, Bannon steht für eine Poltik des Nationalsozialismus mit allen schon bekannten Formen der menschlichen Abgründe.

Es bleibt nur, ihn zur Persona non grata zu erklären und in die Vereinigten Staaten auszuweisen. Die Bürger von Collepardo, wo Bannon derzeit untergekrochen ist, fürchten sich vor einer neuen Form der italienischen NAPOLA. Natürlich lockt der Amerikaner mit Geld, viel Geld, darauf fällt auch erneut die katholische Kirche herein.
Italien will den Vertrag mit dem Kloster schon kündigen, hört man aus Rom. Steve Bannon und der Lega Führer Matteo Salvini trafen sich, wie hätte es anders sein können, über die Vermittlung eines sizilianischen Unternehmers, dessen Familie der Cosa Nostra zugerechnet wird.
Aber Bannon hatte schon Erfahrung mit dem organisierten Verbrechen. Giancarlo Parretti, Filmmogul von eigenen Gnaden, wurde der Mafia zugerechnet. Bannon arbeitete sehr eng mit Paretti zusammen, diesmal als Dienstleister, als Parretti MGM übernahm und seine 21-jährige Tochter zum Vorstand des Filmkonzerns krönte. Es passt zu Bannon, der tiefe Verbindungen zu dem mutmasslichen Frauen-Schänder Harvey Weinstein unterhielt, durch Bannons Film Firma in Hollywood. Es passt auch zu Farage, der ehemals Broker für die mafiöse Struktur von Refco war und zu Bannon, dem schon engere Kontakte zum organisierten Verbrechen nachgewiesen werden konnten. Auch Bannon hat sehr große Erfahrungen mit sexueller Gewalt gegen Frauen gemacht. Er wurde hierfür gefeuert.
Bannons ehemaliger Arbeitgeber, Donald Trump, verfügte über ähnliche Kontakte zum organisierten Verbrechen. Das Casinovorhaben in Atlantic City sprach Bände über Trump und seine wahren Hintermänner, zu denen leider auch Bannon gehörte.
Eigentlich ist es so, als wollten das organisierte Verbrechen und Frauenschänder die Welt übernehmen.

Das wäre sicherlich die sechste Plage. Bevor das geschieht, sollte Bannon aus europäischem Leben mit aller Macht der Gesetze entfernt werden.

“ Das sagte er in der Stadt, die er zum Stalingrad des Establishments machen will.
Bannon ist hemmungslos und vergeht sich an seinen politischen Gegnern, die er ausmacht. Er hat Gewaltfantasien, die bedrohlich klingen. Doch sein erhofftes braunes Erdbeben wird ausbleiben, bei der Europawahl und auch so. Seine europäischen Brüder im Geiste sind untereinander zu zerstritten.

Ob Bannon auch zur Gewalt greift, das sollten die jeweiligen Dienste klären. Es wäre im Sinne aller Demokraten, könnte sich der ausgewiesene Verfassungsfeind Bannon nicht mehr bewegen. Das wäre ein Fortschritt, der den Amerikaner zum Rückzug zwingen würde.

Menschen, die einfache Antworten auf die komplexen Zusammenhänge der modernen Welt suchen, finden diese bei Bannon und seinen europäischen Schwestern, wie der französischen Faschistin Le Pen, oder Brüdern, wie bei der griechischen „Morgenröte„. Bannon, Hetzer von Haus aus und durch Breitbart-News, sucht sein Betätigungsfeld in Europa, nachdem selbst Trump ihn vom Hof jagte. Der Rassemblement National, der Partei von Le Pen, wird mittlerweiler Landesverrat vorgeworfen. Auch hier soll Bannon seine Finger im Spiel gehabt haben.

Bannons Hetze gegen Ausländer, Minderheiten und andere trifft den Zeitgeist unfähiger, ja tatenloser Demokratien, wie in einem schlechten Film. Das lernte der Gründer vom rechten Schmierblatt „Breitbart-News“ sehr schnell. Mit Polarisierung und Hetze, falschen politischen Versprechen ist eine Menge Geld zu verdienen.

Er, der als Raubritter in den 1980er Jahren für Goldman Sachs in der Aquise auftrat, der in den USA sein rassistisches Fähnchen nach dem Wind hängt, suchte verzweifelt nach einem neuen Geschäftsmodell. Augenscheinlich hat er es in rechtsradikaler Politik gefunden. Und das ist noch das freundlichste, was man über den Mann mit den fettigen grauen Haaren schreiben kann.

Bannon ist eine unkalkulierbare Gefahr für den sozialen Frieden, für die Demokratie, die der Verbalflegel in Europa abschaffen will.
Jedem muss klar sein, der den rechten Gesinnungsfreunden hinterher läuft, Bannon steht für eine Politik des Nationalsozialismus mit allen schon bekannten Formen der menschlichen Abgründe.

Es bleibt nur, ihn zur Persona non grata zu erklären und in die Vereinigten Staaten auszuweisen. Die Bürger von Collepardo, wo Bannon derzeit untergekrochen ist, fürchten sich vor einer neuen Form der italienischen NAPOLA. Natürlich lockt der Amerikaner mit Geld, viel Geld, darauf fällt auch erneut die katholische Kirche herein.
Italien will den Vertrag mit dem Kloster schon kündigen, hört man aus Rom. Steve Bannon und der Lega Führer Matteo Salvini trafen sich, wie hätte es anders sein können, über die Vermittlung eines sizilianischen Unternehmers, dessen Familie der Cosa Nostra zugerechnet wird.
Aber Bannon hatte schon Erfahrung mit dem organisierten Verbrechen. Giancarlo Parretti, Filmmogul von eigenen Gnaden, wurde der Mafia zugerechnet. Bannon arbeitete sehr eng mit Paretti zusammen, diesmal als Dienstleister, als Parretti MGM übernahm und seine 21-jährige Tochter zum Vorstand des Filmkonzerns krönte. Es passt zu Bannon, der tiefe Verbindungen zu dem mutmasslichen Frauen-Schänder Harvey Weinstein unterhielt, durch Bannons Film Firma in Hollywood. Es passt auch zu Farage, der ehemals Broker für die mafiöse Struktur von Refco war und zu Bannon, dem schon engere Kontakte zum organisierten Verbrechen nachgewiesen werden konnten. Auch Bannon hat sehr große Erfahrungen mit sexueller Gewalt gegen Frauen gemacht. Er wurde hierfür gefeuert.
Bannons ehemaliger Arbeitgeber, Donald Trump, verfügte über ähnliche Kontakte zum organisierten Verbrechen. Das Casinovorhaben in Atlantic City sprach Bände über Trump und seine wahren Hintermänner, zu denen leider auch Bannon gehörte.
Eigentlich ist es so, als wollten das organisierte Verbrechen und Frauenschänder die Welt übernehmen.

Das wäre sicherlich die sechste Plage. Bevor das geschieht, sollte Bannon aus europäischem Leben mit aller Macht der Gesetze entfernt werden.

Sylter Koggensenf

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