(AmcC/BAlR/MCvtH/HvM)
Am Anfang war REFCO!
Was sich liest wie der Teil eines Thrillers, der aus der Feder eines Bestsellerautors stammen könnte, spielte sich in der Realität ab. Seit 1996 in Europa. Die Folgen sind noch heute präsent und nun aktueller denn je. Nigel Farage hat Boris Johnson aufgefordert, den Brexit-Plan vor den Neuwahlen in Großbritannien fallen zu lassen. Es ist die Lächerlichkeit eines ganzen Systems, das noch nicht erfasst hat, dass der Nationalismus überholt ist. Mitte der vorletzten Dekade war der gerade befriedete und vereinte Kontinent Europa im Aufbruch in eine neue Zeit begriffen, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs.
Anti-Held Farage
Zwanzig Jahre später allerdings ist einer der Protagonisten des Ausscheidens aus der EU zweifellos der um nichts verlegene und immer eine Lüge vorausstehende Nigel Paul Farage. Ein snobistischer Desinformant der vormaligen UKIP Bewegung, ein offensichtlich von den eigenen Desinformationen geblendeter Geist, der der traurige Anti-Held seiner eigenen Geschichten ist.
Es reicht nicht, im feinen Zwirn mit Melone und Schirm durch den Wahlkreis zu laufen. Wie ein jeder Nationalist besitzt Farage keine Zukunftsperspektive. Keine tragende Vision.
Ein Feigling und Lebemann, der den Tod von Tausenden von Menschen, den Untergang eines seit mehr als 1000 Jahren gewachsenen Staatsgefüges billigend in Kauf nimmt, um sich selbst zu verwirklichen und ein wenig Profit am Stachel des Hasses der britischen Nationalisten zu erhalten.
Farage erdreistete sich 2017, an einer Veranstaltung der AfD ausgerechnet in Berlin-Spandau teilzunehmen, wo die deutschen Kriegsverbrecher dereinst einsaßen. Auch die einladende Beatrix von Storch wusste um die Wirkung des Auftrittes an dieser historischen Stelle. Ihr Großvater war der ehemalige Reichsfinanzminister unter Hitler, Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk. Dieser wurde 1949 in dem zu den Nürnberger Prozessen gehörenden Wilhelmstraßen-Prozess als Kriegsverbrecher zu zehn Jahren Haft verurteilt.
Farage weiss, wie ein jeder Rechtspopulist zu provozieren. Das kann er am besten.
Pekunia non olet
Sicher, Farage hatte und verfolgt ein Ziel. Ein konservatives Weltbild zugunsten seines Geldbeutels. Einen stringenten Nationalismus, der seinen pekuniären Weltvorstellungen entspricht.
Was aber haben Nigel Paul Farage und REFCO mit dem Folgenden, dem Brexit, zu tun?
Farages Leben war von der Zugehörigkeit zu rechten Gesinnungen geprägt. Schon in frühester Jugend soll er, laut dem britischen Independent, nationalsozialistische Tendenzen gegen Juden laut und öffentlich gesungen haben. Seine Kürzel NF sollen die Kurzform der National Front sein, berichteten zahlreiche seriöse britische Zeitungen. Das nicht nur einmal. Das Problem Farage kam mit Ansage. Aus seiner Person, aus seinem Hass gegen Europa, aus seiner aus Gier motivierten Menschenverachtung resultierte die dezidierte Brexit-Kampagne.
Schon 2013 erschienen über die rechte Gesinnung von Farage Artikel.
Seine politischen Überzeugungen sind und waren seine persönliche Angelegenheit. Doch Farage suchte nach einem Weg, wie ein jeder Rechtspopulist, zu zu denunzieren. Am besten ging das mit Propaganda. Die Freiheit, die Demokratie abzuschaffen und sich persönlich zu bereichern.
Wie ein schmerzhafter Parasit saß Farage im Elfenbeinturm des EU-Parlamentes und konnte seine giftigen Kommentare schnitzen, die nichts mit der europäischen Idee oder Realität zu tun hatten. Farage sah sich selbst als ein Abklatsch des ehemaligen Naziführers, verhasst und gemieden, Oswald Mosley in den 1930er Jahren. Diese Rolle spielte er auch im EU-Parlament bis zum Erbrechen.
Farage bei einer seiner menschenverachtenden und bizarren Auftritte im EU-Parlament
Kriegskasse der braunen Spießgesellen
Vor seiner zweifelhaften politischen Karriere arbeitete Farage für eines der zynischsten Firmengeflechte der Nachkriegsgeschichte, Refco, Spitzname Raffco, der als Broker für Tausende von Anlagefirmen einen Schaden durch Luftgeschäfte in Höhe von offiziell 166 Milliarden US $ hinterließ. Das Geld der Anleger verschwand spurlos. Das war auch so gewollt.
Es war die zweitgrößte Pleite in der Firmengeschichte der USA, die größte allerdings steht Farage noch bevor. Das United Kingdom. Oder der klägliche Rest eines Königreiches, aus dem jetzt sogar die Hauptstadt London aussteigen will. Bizarr genug, erinnert es an die Intrigen der Tudors.
Hemmungsloser Zocker
Farage stammt aus einer Generation der gewissenlosen und hemmungslosen Broker, Banker, Zocker und Desinformanten. Die Spezies Farage hatte schon reiche Erfahrung mit Drexel Burnham Lambert gesammelt, einer weiteren Bank, die Luftgeschäfte seit den 1980er-Jahren betrieb. Wertloseste Papiere auch in Europa vertrieb, Ramschanleihen von Firmen, die man über Nacht gegründet hatte, um diese Papiere am nächsten Tag zu verhökern, von denen die Verkäufer wussten, dass außer der Geschäftstätigkeit in Briefkästen nichts jemals umgesetzt werden konnte. Ausgenommen der Profit für die Broker natürlich.
Die Frage muss erlaubt sein, was ist oder vielmehr war mit der Farage Limited? Wurden Gelder aus Anlagebetrügereien in Brexit-Vereinigungen verschoben?
Wettkönig
Farage, ein abhängiges Schoßhündchen der Nationalisten, der seinen Willen nicht bekam weitere windige Brokergeschäfte zu machen, die nur den Brokern Profite gebracht hätten, den Anlegern nur Verluste. So war es vorgesehen. Er ritt auf der Welle der großen Anlagen und Bankrotte von einer Firma zu anderen, nachdem die letzte Pleite gemacht hatte.
Es ist ein wenig wie mit dem Brexit. Wetten auf den Untergang.
Es war nur die Spitze des Eisbergs: Farage wusste, eigenem Bekunden nach, folgt man den Aussagen zahlloser „Oberkeiler“ in der Branche, bereits ab 1996, dass die Geschäfte seiner obersten Chefs bei Refco nicht in Ordnung waren, dass keinerlei Geld an die Börse vermittelt worden war. Keine Rinder oder Zucker-Lots, kein nigerianisches Öl, keine Goldoptionen, kein Sojaöl vermittelt worden war. Es gab diese Güter schlicht nur auf dem Papier, zu Preisen, die es in einem vernünftigen Wirtschaftskreislauf nicht geben konnte. Aber es verschwanden Milliarden, die den damals ratlosen Nationalisten und den politischen Großmäulern in ihrer Kriegskasse fehlten. Milliarden verdampften auf Konten derer, die nun das Wirtschaftssystem an sich reißen wollen.
Dabei war und ist ihnen und ihren Gesinnungsgängern alles recht.
Verstrahlt
Der ausgewiesene Strahlemann unter den „Brexittreibern“, der seit 1999 im Europaparlament saß und nur ein Ziel kannte: Die Zerstörung Europas für den schäbigen Nationalismus. Das und vieles mehr muss er sich jetzt auf die Fahne heften, auch sein Land durch den Faschismus und gezielte Desinformation ruiniert zu haben. Farage, der Zocker, zuckt nicht, weil auch schon bei Refco der Hof häufiger brannte und er von allem nichts gewusst haben wollte, als es seinem Chef, Phillip Bennett, in den USA nach der Pleite von Refco an den Kragen ging.
Scheußliche Abrechnung 1997- London Royal Dorchester Hotel
By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/people/43102195@N08″>|| UggBoy♥UggGirl || PHOTO || WORLD || TRAVEL ||</a> – <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/uggboy/4579989922/“>The beautiful Dorchester Hotel in London / Mayfair, England / United Kingdom. One of the most recognized and luxurious hotels on the planet. Enjoy!:)</a>
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Irgendwann im Spätsommer 1997 traf sich die Crème de la Crème der europäischen Anlagebetrüger in Londoner Royal Dorchester Hotel zum jährlichen Abrechnen. Dort wurden die reichsten Fischzüge bei blutigem Roastbeef und reichlich Champagner „abgefrühstückt“. An den gleichen Tischen im Ballsaal , an denen auch die königliche Familie Jahre zuvor gesessen hatte.
Mit von der Londoner Landpartie: William Pepper, David Coakley, Jimmy Dottington, Brian Maurice Cowley, Michael Eberlein, Russel La Rue , Jochen Abramcyk und zahlreiche sogenannte Broker aus Deutschland, Vertreter von Man Financial und der LFG. Alle arbeiteten der Refco über zahllose Umwege zu.
Hier oder da wurde, laut der Überlieferung von einem Anwesenden, schon mal ein Mord beschlossen und die kriminelle Struktur des internationalen Optionsgeschäftes mit einer letzten guten Flasche aus den reich sortierten Gewölben gefeiert. Eberlein hatte gerade wieder einen Deal gelandet – First Futures Brokers Limited. Paul Matthew Atkins war damals von großer Hilfe für ihn.
Trotz Pleiten von Dutzenden von Firmen war der Schnitt, den man in dem Jahr gemacht hatte, gut. Die eine oder andere Milliarde konnte nach Panama oder nach Belize, auf die Bahamas verschoben werden. Es gab an diesem warmen Abend, 1997, in London viel zu besprechen. Über sogenannte Gründungsagenturen sollten tausende dieser Kleinstbroker entstehen, um möglichst viel Geld für die Kriegskasse der Nationalisten abzuschöpfen.
Das liebste Spiel derer, die sich dort an den Tischen im feinen Smoking versammelt hatten, war neben dem im zweiten Gang servierten Truthahn mit herrlich würziger Füllung, der Rassismus, die gelebte Menschenverachtung. Hinter vorgehaltener Hand wurde über die gesprochen, die sich aus der Mitte derer verabschieden sollten, die nun das Zepter übernehmen wollten.
Traute Runde des offenen Bruchs des Menschenrechtes
In trauter Runde war das penetrante Höhnen über die betrogene Kundschaft der gute Ton der Armseligkeit einer selbst ernannten mafiösen Klasse, die nur sich selbst und das Steigen des Kokspreises fürchtete. Hier wurden Millionen Gratifikationen unter dem Tisch in prall gefüllten Umschlägen, bar, vergeben, die zuvor europaweit auf dem grauen Kapitalmarkt ergaunert worden waren.
Diese Geschäfte gingen schon ab Mitte der 1980er-Jahre vorzüglich. So fielen schon Jahre zuvor Ermittlern und Unbekannten, die in dieser Angelegenheit arbeiteten, Unterlagen aus dem Bestand der Bremer Firma Contracta Futures Warentermin-Handels- und Beratungs-GmbH (dazu kam die Contracta Rohstoffhandel Beratungs- und Vermittlungs-GmbH) einer Firma Volker Brüggemanns in die Hände, die zu dem Zeitpunkt schon erloschen war. Ganze Scharen von ratlosen Ermittlern hatten sich über die Optionshändler hergemacht. Brüggemann stand vor Gericht, 1995, und auch diese Schlacht verlor er. An diesem Abend, zwei Jahre später, in London hatte niemand Mitleid mit ihm.
Brüggemann, der einst Fleurop-Junge war, hatte sich mit schmuckem Goldkettchen um den Hals zum Mäzen des TuS Walle in Bremen aufgeschwungen. Er wirkte im Damenhandball wie ein deplatzierter Vorort-Zuhälter auf die Mannschaft.
London
Es gab den einen oder anderen Maulwurf unter den Versammelten im Dorchester, der an diesem besagten Abend die illustre Gästeliste für den eigenen Gebrauch führte und diese einem Büro in der französischen Provinz, nur Tage danach, zuspielte. Mit von der Partie war auch ein Vertreter der European Business Bank LTD., die angeblich ihren Sitz in der Memduh Asaf Sokak No.11, Lefkosa, Kibris, Via Mersin 10, im türkisch okkupierten Teil Zyperns inne hatte.
Dieser Mann firmierte unter verschiedenen Namen, die immer ähnlich klangen und er nannte sich Karabatsziakis oder Karambatziakis. Die politische Teilung Zyperns hatte einen solchen Auswuchs möglich gemacht. Das half ihm allerdings nichts – hinter ihm war der RK/ OK aus der Bundesrepublik hinterher. Diese Bank war einzig und allein aus dem Grund der Geldwäsche und des Drogenhandels und für die Abwicklung der Zahlung an Terroristen gegründet worden. Sie war eine 100 % Tochter einer der größten Anlagebetrugsfirmen der Bundesrepublik und eine Bank für Drogenbarone, wie dem Inder Dawood Ibrahim Kaskar, einem der Paten des islamistischen Terrors, der ab 1993 im Verdacht stand, an dem Anschlag in Bombay beteiligt gewesen zu sein.
Doch Dawood Ibrahim Kaskar wob die Netze zum Terror aus Geldern, die aus Anlagegeschäften in Europa gewaschen worden waren. Erst 2015, als man den umtriebigen Inder in Pakistan mutmaßte, kam bei einer Untersuchung des US Kongresses heraus, dass Kaskar, der zu dem Zeitpunkt schon flüchtig war, von den Brokern Geld erhalten hatte, um eine strategische Allianz mit Islamisten aller Couleur zu schmieden.
Man benötigte den Terror und hatte die BCCI verloren. Über deren Konten führte die Spur zu Banken und Großbrokern. Deren Konten gab es zwar noch bei Safras Republic Bank of New York in Monaco, aber man musste vorsichtiger werden.
An islamistischen Terror dachte damals in Europa, 1997, niemand. Das nebulöse Gebilde war zu weit weg.
Der rührige und sicherlich fleißige Beamte des RK / OK in der Botschaft der Bundesrepublik in Nikosia unternahm sicherlich alles, um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Unter dem Aktenvermerk Tagebuchnummer 97/ Nic044 war das muntere Geldwaschen in Zypern leider nicht ermittelbar. Doch die Konten zahlreicher anderer Anlagebetrugsfirmen führten in diese Richtung. WBB International Limited wusch das eigene Geld über die Konten der EBB in Lefkosia, angeblich, wenn man den Unbekannten, die in dieser Zeit zu ermitteln begannen, vertraut, mehr als 14 Milliarden DM. Der Schaden in Deutschland betrug laut Angaben der Staatsanwaltschaft Düsseldorf 6 Milliarden DM, den Schaden von IBB Gesellschaft für Vermittlung von internationalen Termingeschäften mbH, Ambros, Phoenix Kapitaldienst nicht mit eingerechnet. Die Unternehmen stellten Töchter der WBB dar, die sich durch Churning zunächst nährten.
Zyperns Dachluken
Ende April 1997 tauchte eine Frau auf Zypern auf, die sich nach der Bank informierte. Sie checkte als Engländerin in ein Hotel an der nahen Osmanpasa Cadessi ein. In der Nacht darauf sahen sich mehrere Personen in den Büroräumlichkeiten der EBB um. Die Bank unterhielt keinerlei Wirtschaftsbetrieb und wurde durch eine Sekretärin vertreten. Die Konten führten zurück nach Monte Carlo zur damaligen Republic Bank of New York, dem Reich des schwer kranken Moguls Edmond Jacob Safra, auch Raphael Edmond Ezra Safra, ganz wie er es benötigte. Schon damals an der schönen Côte d’Azur wurde über die möglichen Verbindungen zu arabischen Terroristen gemurmelt. 15 Jahre später wurden aus dem Gemurmel Fakten. Wieder fiel der Name Refco im Kontext der finsteren Geldgeschäfte.
Der unbekannten Britin waren in dem Büro in European Business Bank Ltd. zahlreiche Papiere von zahllosen anderen Brokern und Banken in die Hände gefallen. Verwunderlich waren die Kopien aus den deutschen Ermittlungsakten, die Zeit aus dem Hobson House, 155 Gower Street, London, WC1E 6BJ, die Jochen Abramcyk und Michael Klausmeyer, Ulf Christof Zeretzke betrafen. Auch über Zeretzkes andere Firma in London, A.F.M, die mit zahlreichen anderen Betrügereien in Verbindung gebracht wurde. Darin auch Unterlagen aus den Handakten der Kriminalbeamten oder Staatsanwälte, dazu Unterlagen von den Bermudas, dortigen Behörden in einem losen Sammelsurium von Papier.
Düsseldorfer Nächte sind lang
Was sich sonst so alles im Horten Hochhaus in der Berliner Allee 52 in Düsseldorf abspielte, dass Briefumschläge, die prall mit Geld gefüllt waren den Besitzer wechselten, ging aus einer Liste hervor. Augenscheinlich war jemand bei der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf durch eine Zubringerin bestochen worden, die eingeleiteten Ermittlungen wurden demnach mit einer gewissen „behördlichen Unlust“ weiterbetrieben.
Mehrfach, so hörte man von den Brokern damals, hatten sich französische Ermittler unter die Keiler in den heimischen Firmen gemischt, jedoch eher klägliche Beweise für kühne Theorien gefunden. Mehr und mehr wurde auch wegen Geldwäsche ermittelt. Auch gab es einen Informanten in der Republic Bank of New York in Monaco, im Reich von Edmond Safra und seinen Getreuen, und bei der HSBC in Genf und New York.
By <a href="//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Tzlil360up&action=edit&redlink=1" class="new" title="User:Tzlil360up (page does not exist)">קבוצת נכסים ובניין</a> - <span class="int-own-work" lang="en">Own work</span>, CC BY-SA 3.0, Link
Die Informationen reichten den Unbekannten, die gesamte Szene europaweit umzugraben.
Der später unter mysteriösesten Umständen ums Leben gekommene libanesische Banker Safra war schon ab 1995 ein absolutes Risiko, dessen man sich aus eigenen Kreisen der Broker, zu entledigen versuchte.
Die wesentlich geschwächten Rechtspopulisten, der Bodensatz der menschlichen Zivilisation, benötigten einen Krieg, um die beginnende Freiheit der Menschheit zu beenden. Jeden Tag kam mehr Geld in die Kasse der Sponsoren, die Typen, wie Farage an die Oberfläche spülten.
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