Damals, als die Idee entstand
https://creativecommons.org/licenses/by/3.0, via Wikimedia Commons“ href=“https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Qwesy_-Cafe_Wien,_Hillbrow,_Johannesburg(1980).jpg“>
Der Blick aus dem Fenster in Johannesburg, links unten in die Kotzestreet, das Café Wien, damals in den 1980ern der Treffpunkt in Johannesburg. Hier entstand die Idee zu dieser Zeitung, damals nur als Papierversion, an einem wunderschönen Samstagnachmittag im Spätsommer des Jahres 1984. Hinten, am Horizont die Abraumhalden der Goldminen im Johannesburger Umland. Schnurgerade Straßen, die wie Magistralen, die in den Horizont zu führen scheinen, wirken.
Über Südafrika wollen wir natürlich schreiben, einer der Artikel wird den Namen Oorlog tragen. In Afrikaans heißt das Krieg: Es hat sich entgegen der Ewigkeitsversprechen der südafrikanischen Revolutionsregierung unter Frederik Willem de Klerk und Nelson Mandela, eine stetige Gruppe von Nutznießern gebildet, die die Apartheid nunmehr umgedreht haben.
Farmer in den urbanen Gebieten werden ermordet.
Hier schüren, wie einst in Rhodesien, Typen und Gruppen wie Malemas den hemmungslosen Hass. Es wird Zeit, dass er als Kriegsverbrecher nach Den Haag kommt und sich dort vor dem Tribunal verantworten muss.
Die Tote aus dem Zimmer 2805
Die Spuren der unbekannten toten Frau aus dem Plaza Hotel in Oslo führt in ein niemals geklärtes Kapitel deutscher Geschichte, zur KoKo, (Kommerzielle Koordinierung) einer Organisation, die in der DDR Devisen beschaffte. Einer der Haupt-Strategen war der mittlerweile verstorbene Dr. Alexander Schalck-Golodkowski , dem sogar ein ziemlich abenteuerlicher Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag gewidmet wurde, der recht sinnfrei war, sieht man die heutigen Entwicklungen. Unglaublich ist, dass eine der Firmen der KoKo, die, Jahre nach der Auflösung in Deals verwickelt war, deren Auswirkungen dann in das Zimmer 2805 im Plaza Hotel in Oslo führen.
Von Bundesarchiv, Bild 183-1988-0317-312 / Brüggmann, Eva / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Link
Ein erbärmliches System, das es abzuschaffen gilt
Über die unselige gesetzliche Unfallversicherung (Berufsgenossenschaften), die sich zum Herren über Leben und Tod aufspielt, wollen wir berichten. Wir haben Monate recherchiert, viele Leser haben uns geschrieben. Die gesamte Redaktion ist betroffen. Die, die sich selbst verwalten wollen und eigentlich von der Menschenverachtung leben, die sie den Versicherten entgegenbringen. Im Sinne einer schlanken Verwaltung sollte Effektivität und Bürgernähe Trumpf sein.
Mitarbeiter, die Menschen über Jahre aus Sadismus quälten, oder weil es finanzielle Anreizsysteme gibt / gab, Menschenverachtung zu praktizieren, sollen ihre schäbigen Taten vor Gericht bereuen.
Obwohl, diesen Apparaten traut man nur den kollektiven Hass zu. Es scheint vielen unserer Leser so, dass die Verantwortlichen eine Art Auswahl treffen, bei wem die Würde des Menschen einzuhalten ist oder bei wem nicht. Wer Leistungen erhält oder nicht, weil er oder sie eben als minderwertig oder wertvoll für die Gesellschaft gesehen werden.
Das Grundgesetz wird von diesen sogenannten Körperschaften des öffentlichen Rechts mit Füßen getreten.
Wer uns dazu weitere Informationen geben will, gerne, die Mail-Adresse steht im Header.