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Deutsche Politik

Schwarzer Block 2017

Aufrechte Demokraten mögen Radikale nicht. Wenn über das längst fällige Verbot von Bachmanns rechter Pegida diskutiert wird, muss man auch über die äußerte Linke diskutieren, die sich mehr und mehr in Gewalt gegen ausgemachte „Feinde“ Polizei, Sanitäter und Journalisten, die letztendlich nur die Gewaltexzesse der verwöhnten linken Großstadtkinder dokumentieren, richtet. Ein großer Unterschied in der Gewaltbereitschaft zu den Rechten besteht nicht mehr, wie eine paramilitärische Kampfgruppe strukturiert, treiben die autonomen Grüppchen ihre Spiele mit dem Staat und dem Souverän, den Bürgern.

In Hamburg, in der Schanze, verstecken sich die, die außer Saufen und Internationale brüllen, in dem Fall eine Beleidigung für jeden aufrechten Sozialisten, nichts können, wenn das nicht mehr reicht, wird geplündert, wie eine Tankstelle während der Maikundgebungen 2015 in Altona, mit Zwillen Krampen verschossen, Steine oder Molotow-Cocktails geworfen. Ein Ekel erregender Hang zur Gewalt, zu öffentlichem Aufruf zum Hass, bizarrer Anarchie und dummer Unwissenheit, mischt sich bei den linken Militärs, die gut trainiert sind, wenn es darum geht, Menschen wahllos für ihre Gewalttaten aus der Menge herauszupicken.

Beobachter und aggressive Schläger aus den Reihen der vermummten, mit Kapuzen und Mützen, Tüchern getarnten Guerillas der
linksautonomen Anarchisten kann nur noch die Demonstrationsfähigkeit abgesprochen werden.
Mehr verschwimmen die Grenzen von Anti-Imperialisten und Autonomen zu Terror und sicher nicht zu spontaner Anarchie. Die gezielten Angriffe auf Journalisten zeugen davon. Mittlerweile sind Journalisten, die diese Ausfälle von rechten Kundgebungen gewöhnt sind, dazu übergegangen, auch die linken Gruppen in ihrem Tun zu dokumentieren.
Demonstrationen verlangen eine demokratische Kultur, die geht den rechten, aber auch den linken Gruppen mittlerweile ab.

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