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Nordkoreanischen Botschaft, Berlin, Glinkastraße
Nordkorea

Was geschieht eigentlich dieser Tage in der nordkoreanischen Botschaft in Berlin?

Es war einmal eine nordkoreanische Botschaft in Berlin…dort wurde dem kriminellen Clan der Kims gehuldigt.
Ja, so könnte das Märchen um die nordkoreanische Interessenvertretung in Berlin anfangen.

Die Botschaft, (eigentlich seit der deutschen Wiedervereinigung: Büro für den Schutz der Interessen der Demokratischen Volksrepublik Korea, Schutzmacht China) eines offensichtlich verbrecherischen Regimes in Pjöngjang, das sich nach Maßstäben der zivilisierten Welt nur noch als eine widerwärtige Diktatur darstellen lässt, darf auf diplomatischem Gelände Geschäfte machen, die dazu beitragen, das Regime weiter am Leben zu erhalten, befremdet doch sehr. Man sollte nicht vergessen, dass Nordkorea in allerlei Machenschaften verwickelt ist, die von Rauschgifthandel über Devisenvergehen, bis hin zu Goldschmuggel und Mord rangieren. Verschleppungen aus Japan, Entführungen waren an der Tagesordnung.

Abgesehen, dass der Kim Staat Millionen Steuerschulden an den Bund haben soll, die Nordkorea sicherlich nicht gedenkt zu bezahlen, ist es an der Zeit dem Geschäftemachen der Kim- Sippe in Berlin einen Riegel vorzuschieben.
Es gibt zahllose Fragen zu dem Gebäude der Botschaft in Berlin, die leider niemand beantworten möchte.

Mittlerweile zahlt Nordkorea Raten von lächerlichen 7000 Euro im Monat an den Fiskus, da der Bund mit einem Strafverfahren drohte.
Entgegen jeglicher diplomatischer Gepflogenheiten macht die Botschaft „Big Business“ auf dem Gelände, auf dem die Botschaft in der Mohrenstraße, in Berlin-Mitte, ihren Sitz hat. Ein Kongresszentrum, ein Hostel und weitere geschäftliche Aktivitäten, die über den Tisch des neuen Abgesandten Nam Jong-Pak gehen.

Davon dürfte ein Teil den zahllosen kriminellen Aktivitäten des südostasiatischen Staates dienen.
Die Raketenstarts waren bislang Rohrkrepierer. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber Kim baut seine Machtbasis dadurch auf, indem er versucht, die ganze Welt mit atomaren Sprengköpfen zu bedrohen, nimmt die Welt Geisel mit Sprengköpfen, die er wahrscheinlich mit ausländischer Hilfe erhalten hat.
Wer sind die Waffenhändler, die dahinterstehen, wer transferiert die Technologie von wo aus?
Geschieht dies auch über die Berliner Botschaft?

Ein Teil des hässlichen Plattenbaus aus DDR-Zeiten ist als eine Art Hostel zurechtgemacht, das zu kleinen Preisen bewirbt.
Dass jeder, der dort übernachtet, das Regime in Pjöngjang mit am Leben erhält, ist augenscheinlich den Besuchern nicht klar. Auch, wenn der Betreiber sich von Interessen der nordkoreanischen Regierung schriftlich distanziert. Es ist ein Armutszeugnis überhaupt ein Hostel von der Regierung in Pjöngjang anzumieten. Auch, wenn die Betreiber die Mietzahlung in dem eher befremdlichen Text als eingefroren betrachten, unterstützen sie doch ein Regime direkt oder indirekt, das Konzentrationslager unterhält.

Ob dieses Hostel überhaupt auf dem Gelände der Nordkoreaner erlaubt ist, ist fragwürdig. Wieder unterstützt der Betreiber das Regime in Pjöngjang, das wie eine Sektenstruktur geführt wird. Andersgläubige verfolgt, Menschen mit Geschützen hinrichtet und die Welt bedroht, Sklavenarbeiter weltweit regelrecht wie Vieh hält.
Inwieweit im gleichen Gebäude, in einem anderen Flügel, Operationen des berüchtigten Büros 39 laufen – falsche US Dollar Noten, möglicher Drogenhandel, Plagiathandel u.ä. sei dahingestellt. Es ist beschämend, dass sich der Betreiber des „City Hostels Berlin“ dafür rechtfertigt, für etwas, wofür es keine Rechtfertigung geben kann.

Zahnlose Sanktionen-Big Mäc und Sklavenarbeiter

Gibt es irgendeine Möglichkeit, wie man Kim den materiellen Hahn zusätzlich zu den Sanktionen abdrehen kann?
Ja, wenn die Botschaft auf das reduziert wird, was sie ist und Kontrollen greifen, die die Diplomaten kontrollieren.
Zudem sollte die Bundesregierung überprüfen, inwieweit Sklaven aus der Botschaft in Berlin innerhalb Europas vermittelt werden.
Das ist hier wohl angebracht, da sich Nordkorea zu keiner vernünftigen Lösung bewegen lässt.
Tausende sind auf der Flucht durch die Hilfe internationaler Organisationen, doch in China findet ein reger Menschenhandel statt. Frauen werden regelrecht als Sex-Sklaven verkauft. Nordkoreanische Funktionäre bedienen sich der Diktatur. In Europa arbeiten Tausende von Sklaven, die Devisen bringen.
Wie viele nordkoreanische Staatsangehörige arbeiten in der Bundesrepublik? Hat Brüssel jemals überprüft, wie viele Nordkoreaner in Europa regelrechter Sklavenarbeit nachgehen müssen?
16 Stunden Tage haben und danach politische Schulung, die Familien in Nordkorea werden als Geiseln genommen, um sich dem absoluten Verständnis der eingesetzten Sklavenarbeiter, die für einen Hungerlohn arbeiten, zu versichern.

Kim, der Politkasper

Desweiteren ist Nordkorea einer der Produzenten von Chrystal Meth, glaubt man den Geheimdienstberichten aus der westlichen Welt. Nordkorea droht mit der nächsten Bombenangriff. Nordkorea droht mit einem Angriff der vernichtender sein wird, als alles andere. Die Propaganda wirkt, sieht man den in der Schweiz zur Schule gegangenen Enkel des Regimegründers Kim il-Sung, der seit dem Ende des Koreakrieges 1953 mit harter Hand das Land regierte, eher wie eine Witzfigur. Unglaubliche Aufmärsche in der Hauptstadt Pjöngjang zeugen von einem Personenkult, der wie ein großes Theater erscheint, das Kim der ganzen Welt vorspielt.
Bei Kim Jong-un mischen sich, wie bei einem jeden Diktator, Dummheit, Brutalität und eine gewisse Bauernschläue.

Der pummelige Despot in Pjöngjang, der schon mal einen Hubschrauber losschickt, um in China bei McDonald’s Big Mäcs besorgen zu lassen, verdient es nicht anders. Jeder, der ihm dient, auch nicht. Wer das als Zeitungsente empfindet, hat weit gefehlt.

Wie kann die Welt zu weiteren Konzentrationslagern schweigen, der vorliegende UN Bericht aus 2015 deutete ganz genau darauf hin, was in Nordkorea betrieben wird. Wie kann man Kinder in konzentrationslagerähnlichen Städten arbeiten lassen? Das von Hunger geplagte Nordkorea sucht nach Devisen, um eine Kaste zu erhalten, die in ihrer Widerwärtigkeit nur mit dem Naziregime in Deutschland verglichen werden kann. An diesem Regime hat sich die Kimstruktur auch orientiert. Vieles ist nach dem Nazivorbild Deutschlands aufgebaut worden. Das geben die nordkoreanischen Machthaber auch frank und frei zu.

Gibt es also eine Rechtfertigung für weiteres Zaudern und Warten, dem Regime mit allen Mitteln Einhalt zu gebieten?
Die nordkoreanische Vertretung in Berlin war zu einer Stellungnahme nicht bereit, sie beantwortete keine Anfrage.

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