Kritische Geister und Verschwörungstheoretiker
Selbst dem kritischsten Geist kommen mehr und mehr Zweifel über die Absichten der Hamburger Terrorzelle um Mohammed Atta. Auch 16 Jahre danach wurden alternativen Spuren nicht nachgegangen, um mögliche Terrorzellen zu entlarven, die wie Schläfer in der Bundesrepublik, auch nach dem 11. September, auf ihren Einsatz warteten.
Jeder, der etwas dem offiziellen Bericht entgegensetzte, wurde als Verschwörungstheoretiker abgetan, der die Gefühle derer verletzt, die bei dem barbarischen Anschlag am 11.September 2001, in New York, ihr Leben ließen.
Freies Denken und Verarbeiten seit dem 11. September 2001 verboten
Die ganze Welt war erschrocken, hielt einen Augenblick inne. Die Meinung wurde in diesen Tagen manipuliert, die, die das taten, beleidigten die Toten dieser furchtbaren Tragödie. Die Anschläge vom 11. September 2001 änderten das Bild der bis dahin bekannten Welt.
Auch schmälern die Zweifel an der offiziellen Version sicherlich nicht die Verbrechen Osama bin Ladens und seiner Mittäter.
Niemand will Gefühle der Menschen verletzen, die dabei zu Schaden kamen oder die Toten gar beleidigen.
Jedoch, etwas an der Historie des 11.09.2001 stimmt nicht.
Atta wurde von Zeitzeugen, plötzlich gab es nach dem 11. September 2001 sehr viele und auskunftsfreudige dazu, als ein stiller Typ beschrieben, der quasi wie ein Gläubiger durch sein Leben wandelte. Das ist nicht richtig, zudem als Gläubiger ist Attas spätere Handlung verklärt und kann so nicht stimmen.
Atta war auch nicht verblendet, Atta führte einen Angriff auf Wehrlose durch.
Zudem, warum warnten diese vielen Zeitzeugen, die später, einige behaupten gar, sie seien massiv von den Behörden bedroht worden, sich doch zu gerne vor den Kameras äußerten.
Bestanden Ermittlungsziele, die sich mit dem wahren Geschehen nicht vereinbaren ließen, oder wurde schlicht nur nach einem Kriegsgrund gesucht und deshalb die Vorgeschichte zu den Anschlägen des 11. Septembers falsch dargestellt.
Standen den kriminologischen Aspekten politische Forderungen gegenüber?
Wurden die Fakten für die ausgemachte „Achse des Bösen“ passend gemacht?
Familienzwist zwischen den Bin Ladens und Bushs
Die, die Atta und seine terroristischen Mitstreiter kannten, wusste über viele Details mehr zu berichten, als nur über den Attentäter Atta.
Natürlich fand der Anschlag statt, jedoch, war die Harburger Zelle in ihrer fast dilettantischen Art, überhaupt in der Lage dazu, diesen, die Welt verändernden Anschlag vom 11.September 2001 zu begehen?
Eine Schulungsmaschine in Florida zu fliegen, ist eine Sache, am Simulator eine Boing zu fliegen, eine andere Sache. Piloten fragten sich damals schon, wie die Flugzeuge so zielsicher in die Gebäude geflogen werden konnten. So einfach ist es nicht, wie es auf den grauenvollen Bildern des 11. Septembers erscheint.
Die späteren Todespiloten verfügten nur über mäßige Kenntnisse, wenn es um das Steuern einer Maschine ging. Um nicht zu sagen, sie waren unfähig zu fliegen.
Wie will man den Umstand erklären?
Atta und seine Gruppe waren sicherlich zu einer solchen Tat kaum fähig.
In dem Hamburger Milieu, indem sich Atta bewegte, gab es, gleich am Steindamm den Hansaplatz. Der Steindamm war damals rund um den Hansaplatz der Treffpunkt der Drogensüchtigen und Prostituierten. Der Straßenstrich florierte in den Seitenstraßen in der Nähe des Hauptbahnhofs Hamburg. Der Hansa-Platz war seit Urzeiten ein Treffpunkt Drogenhändler, Süchtigen und Hehler. Noch lange, bevor das politische Filou der damaligen Partei der Rechtsstaatlichen Offensive Ronald Barnabas Schill als „Senator Gnadenlos“ den Hansaplatz räumen ließ, agierte auch Mohammed Atta in diesem Umfeld, nahe der später geschlossenen al-Quds-Moschee, in der Hasspredigten abgehalten wurden. Belächelt wurden damals, Mitte der 1990er Jahre, die Islamisten, unweit des ehemaligen Scientologen Hauptquartiers.
Aber Atta und seine späteren Mittäter hinterließen auch andernorts, in der westlichen, von den Todespiloten angeblich so verpönten, Welt Spuren, die sich nicht leugnen ließen.
Marwan Yousef al-Shehhi Ziad Jarrah folgten ihm auf diesen Spuren. Auch der ach so fromme Ramzi Binalshibh, den die Ermittler als einen der Planer des 11. Septembers begriffen, waren einem weltlichen Vergnügen auf dem Straßenstrich im Hamburger Stadtteil St. Georg niemals abgeneigt. Dazu gesellte sich der noch immer per internationalem Haftbefehl gesuchte Said Bahaji nach, der vor den Anschlägen, wahrscheinlich in Pakistan Zuflucht suchte.
Gesicherte Erkenntnisse darüber bestehen jedoch nicht.
Glaubt man Zeugen aus diesen Tagen, so verfügten die späteren Todespiloten auch über amerikanische Freunde in Hamburg. Quasi, bis zum bitteren Ende. Wer waren diese Leute?
War die Hamburger Terrorzelle Zuträger für US-Geheimdienste, die lange vor den Anschlägen von dem Vorhaben wussten und die Situation ausnutzten, um die vollkommen bizarre Politik des G.W. Bush durchzusetzen?
Im Tiefflug über die westliche Bettkante
Eine Prostituierte aus diesen Tagen erzählte auch eine andere Geschichte, als die die öffentlich bekannt ist, die bereits 2010 verbotene Moschee in St. Georg war nicht nur Dreh- und Angelpunkt des islamistischen Terrors, sondern war auch eine der Sammelpunkte, um sich dem islamistischen Terror zuzuwenden.
Wie konnte dieser Umstand den Behörden über Jahre entgehen?
Noch vor dem Abflug Attas, so bestätigte die Prostituierte noch im Jahre 2013 freimütig, sie wurde nach den Anschlägen auf das World Trade Center als Zeugin vernommen, war ihren eigenen Aussagen nach, Atta einer ihrer Stammkunden. So könnte auch andere in die Angelegenheit um die „Hamburger Terrorzelle“ verwickelt worden sein.
Sie beschrieb Atta als einen ganz normalen Mann, der westlich geprägt war, etwas zu viel Geld hatte.
Ob unser bin Laden ahnte, dass sein Geld für die schnellen Genüsse der Welt der westlichen Welt ausgegeben wurden-Drogen, Prostituierte und Alkohol. Auch der Terrorfürst selbst, hatte das süße Leben in Marbella im Puente Romano lange genug genossen, auf den Tischen getanzt und Drogen und Alkohol in Unmengen während der siebziger, achtziger und Anfang der Neunzigerjahre konsumiert.
Terrorabtei auf dem Steindamm hinter dem Gemüsehändler
Noch kurz nach den Anschlägen hingen Bilder von Osama bin Laden und seinen ausschweifenden Partys auf der Pinnwand des Hotels, stolz wurde auf den Attentäter verwiesen. Was nun wirklich kein Ruhmesblatt war.
Der Steindamm war damals und um den Hansaplatz der Treffpunkt der Drogensüchtigen und Prostituierten – der Straßenstrich florierte in den Seitenstraßen und unten den Hansaplatz in der Nähe des Hauptbahnhofs Hamburg.
Auf den Spuren Attas am Steindamm in Hamburg Deutschland kasaan media, 2017
Unverständlich erscheint aus heutiger Sicht, warum die Islamisten den Anschlag begehen konnten, die damalige käufliche Gespielin von Atta fand keinerlei Anzeichen, dass er sich das Leben nehmen wollte, oder mit 70 Jungfrauen in 70 Häusern leben wollte, dort wo der Honig floss.
Er war ein ganz normaler Freier, der seine Nächte mit ihr verbrachte, gestand sie freimütig. Sollte etwas vertuscht werden? Da die Hintergründe der Tötung von Osama bin Laden bis heute noch nicht geklärt sind, und es sicherlich besser gewesen wäre den Terrorfürsten vor ein ordentliches Gericht zu stellen, als ihn zu erschießen, kommen immer mehr Gerüchte auf.
Die unheilvolle Verbindung des saudischen Prinzen nach Afghanistan, die nicht nur eine weitere Aktion in dem Fall war. Es wirkt reichlich unglaubwürdig, dass bin Ladens Schergen die Moschee in Hamburg besuchten, und gleichermaßen bei einer Prostituierten am Steindamm in einem billigen Stundenhotel ihr Vergnügen suchten.
Andere Zeitzeugen erinnern sich daran, dass Atta immer zu viel Geld hatte, und durchaus westlichen Genüssen nicht abgeneigt war. Er soll mehrfach Drogen gekauft haben und diese auch selbst genossen haben. Die gesamte Geschichte um den 11. September war immer nebulös.
Antworten auf viele der Fragen kann es nicht mehr geben, weil die Hauptakteure tot sind oder andere seit Jahren in Guantanamo.
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