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Weidel als Groupie eines Despoten

Titelbild: Halank Weidel

Die Diskussion zwischen Alice Weidel, der Vorsitzenden der Alternative für Deutschland (AfD), und Elon Musk, dem CEO von X (ehemals Twitter), Tesla und SpaceX, hat großes Aufsehen erregt.Die beiden besprachen eine Vielzahl von Themen, darunter Energiepolitik, Migration, Bürokratie, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, sowie philosophische Fragen über den Sinn des Lebens.

Auch zeigte es, dass Musk sanktioniert werden muss,weil er mit Desinformation arbeitet.

Das Gespräch dauerte etwa 76 Minuten, und es hörten bis zu 210.000 Menschen live zu.

Völlig losgelöst

Nach dem Gespräch hatte das Video rund zwei Millionen Aufrufe.Das Gespräch war weitgehend harmonisch, mit vielen Zustimmungen („Ja“, „Wow“) und wenig widersprüchlichen Diskussionen.

Weidel und Musk waren sich in vielen Punkten einig, insbesondere bei der Kritik an der deutschen Energiepolitik und der Migrationspolitik.

Weidel verglich Adolf Hitler mit einem „Kommunisten“ und „Sozialisten“, was historisch falsch ist. Musk widersprach diesen Aussagen nicht und zeigte stattdessen fundiertes Nichtwissen.

Scheinbar soll das Unrecht der Nazis verharmlost werden und Hitler seinen ehemaligen politischen Gegnern zugeschrieben werden, um rechte Verbrechen zu rechtfertigen.

Das Gespräch hat in der deutschen Medienlandschaft und der politischen Sphäre für heftige Diskussionen gesorgt. Es wurde als Wahlkampfhilfe für die AfD betrachtet, und es gibt Untersuchungen, ob Musks Unterstützung der AfD gegen das deutsche Parteien- oder Wahlgesetz verstößt.

Weidel als Groupie eines Despoten

Verschiedene Medien haben Falschaussagen aus dem Gespräch überprüft, darunter Behauptungen über Migration, Wirtschaft und die Historizität von Hitlers politischer Positionierung.

Auf X wurden die Diskussion und die Äußerungen von Weidel und Musk intensiv diskutiert, mit vielen kritischen Stimmen zu den historischen Vergleichen und der politischen Ausrichtung der AfD. Es dürfte nach dem englischen Gestammel von Alice Weidel feststehen, dass sie als Kanzlerin nicht geeignet ist.

Oder als irgendwas in der Politik.

Die Diskussion hat auch die Frage aufgeworfen, wie weit die AfD durch solche Gespräche in der Öffentlichkeit legitimiert wird, insbesondere angesichts der rechtsextremen Vorwürfe gegen die Partei. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion langfristig auf die Wahrnehmung der AfD und ihre Wahlergebnisse auswirkt, aber kurzfristig hat sie sicherlich hohe Aufmerksamkeit generier

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