Titelbild: BKA Interpol
Gestern Abend bei „Aktenzeichen XY ungelöst“ der Fund der Frau mit der Paisley-Jeans in einem Steinbruch bei Wetzlar 1989. Nun kommt im Zuge der Ermittlungen heraus, dass es sich möglicherweise um eine Frau aus Thailand oder den Philippinen gehandelt haben könnte, sie dort unter Abfall lag.
Die genauen Motive für den Mord an der Frau mit der Paisley-Jeans sind nicht bekannt, doch ihr Fall ist ein besonders schwieriges Tötungsdelikt im Zusammenhang mit der Kampagne von Interpols- “Identify me”.
Es wird vermutet, dass die Frau möglicherweise in kriminelle Aktivitäten verwickelt war oder Opfer eines Verbrechens wurde, das mit solchen Aktivitäten in Verbindung steht.Ein weiteres mögliches Motiv könnte in ihrem persönlichen Umfeld liegen. Es ist denkbar, dass sie von jemandem getötet wurde, den sie kannte.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Mord begangen wurde, um ein anderes Verbrechen zu verdecken. Dies könnte erklären, warum ihre Leiche an einem abgelegenen Ort gefunden wurde.
Schließlich könnte sie auch ein Zufallsopfer gewesen sein, das zur falschen Zeit am falschen Ort war.Die Kampagne „Identify Me“ zielt darauf ab, unbekannte weibliche Opfer von Tötungsdelikten zu identifizieren.
Ein besonders bekannter Fall ist der der Frau mit der Paisley-Muster Jeans.Die Frau mit der Paisley-Jeans wurde am 8. Februar 1989 entdeckt. Ihr Körper wurde in einem verlassenen Steinbruch im Lahn-Dill-Kreis, Deutschland, gefunden, genauer gesagt zwischen den Bezirken Oberwetz und Griedelbach, in der Nähe der Straße 3055.
Ihr Körper war teilweise mit Müll, Ästen und Erde bedeckt und lag dort vermutlich seit zwei Wochen bis zwei Monaten.Diese Frau wurde misshandelt und getötet, und trotz umfangreicher Ermittlungen ist ihre Identität bis heute unbekannt.
Die Frau mit der Paisley-Jeans wird vermutlich asiatischer Herkunft sein, wahrscheinlich aus Thailand.
Diese Vermutung basiert auf forensischen Untersuchungen, die ihre körperlichen Merkmale und ethnische Zugehörigkeit analysiert haben.Sie war etwa 162 cm groß, hatte schwarze, lockige Haare und eine auffällige Narbe von einer Blinddarmoperation.
Die Kampagne wird von Interpol koordiniert und umfasst Fälle aus mehreren europäischen Ländern, darunter Deutschland, Belgien, die Niederlande, Frankreich, Italien und Spanien. Ziel ist es, den Opfern ihre Namen zurückzugeben und die Fälle aufzuklären.
Hinweise an die Sachbearbeiter der Kripo in Dillenburg an der Lahn unter +4964419180. Es ist eine Belohnung von 5000,00 für die Klärung des Verbrechens ausgesetzt.