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Die Sicherheit auf Weihnachtsmärkten ist ein wichtiges Thema, besonders in der heutigen Zeit. Die Besucher begleitet wegen der Terrorgefahr und anderen kriminellen Machenschaften immer ein mulmiges Gefühl. Das muss aber nicht sein, Glühwein und Pilze in Knoblauch sollen genossen werden. Die Veranstalter haben sich ein ganzes Bündel von Maßnahmen einfallen lassen.
Hier sind einige der zahlreichen Maßnahmen, die 2024 auf verschiedenen Weihnachtsmärkten in Deutschland ergriffen werden.
Auf vielen Weihnachtsmärkten, wie in Stuttgart und Freiburg, wird eine hohe Polizeipräsenz gezeigt. Zusätzlich sind private Sicherheitsdienste im Einsatz, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten.
Nach den jüngsten Änderungen im Waffenrecht sind Messer auf Weihnachtsmärkten generell verboten. Dies gilt für alle Arten von Messern, nicht nur für solche mit langen Klingen. Taschenkontrollen werden durchgeführt, um sicherzustellen, dass keine verbotenen Gegenstände mitgeführt werden.Viele Märkte setzen auf bauliche Maßnahmen wie Poller und Zufahrtsschutzanlagen, um das Veranstaltungsgelände zu sichern.
Diese Maßnahmen sollen verhindern, dass Fahrzeuge unkontrolliert in die Menschenmengen fahren können.In Städten wie Stuttgart gibt es mobile Polizeiwachen, die als Anlaufstelle für Besucher dienen. Diese Wachen sind besonders an Wochenenden im Einsatz, um schnell auf Vorfälle reagieren zu können.
Die Polizei trifft lageorientierte Maßnahmen basierend auf den Gefährdungsbewertungen des Bundeskriminalamts und des Landeskriminalamts. Dies bedeutet, dass die Sicherheitsvorkehrungen je nach aktueller Bedrohungslage angepasst werden.
Die Polizei arbeitet eng mit den Veranstaltern der Weihnachtsmärkte zusammen, um Sicherheitskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Dies umfasst regelmäßige Sicherheitsgespräche und die gemeinsame Bewertung von Gefährdungslagen.