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Allgemeine Nachrichten Deutschland

Gewalt eines Mobs, der Lützerath „verteidigt“

Titelbild: Beispielbild

Die Polizei räumt am Morgen das Dorf Lützerath, welches in der Nähe eines Braunkohle-Tagebau liegt.

Es kam zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Aktivisten und Einsatzkräften. Die Polizei wird mit Steinen, Flaschen und sogar Molotow-Cocktails beworfen. Ein brutaler und gewaltätiger Mob hat sich eingefunden, um Utopia zu verteidigen. 

„Klimaaktivisten“ berichteten, sie wehrten sich mit Barrikaden und Menschenketten gegen die laufende Räumung.

Auf den Bildern ist zu sehen, wie die Demonstranten mit Steinen und Flaschen bewarfen. Zudem wurde Pyrotechnik gegen die Polizei verwandt.. 

Die Polizei hat mit der Entfernung der Barrikaden am Zufahrtsgelände des Dorfes Lützerath begonnen.

Dies sei für die Arbeiten des Energiekonzerns RWE notwendig. Es handelt sich nicht um den Beginn der Räumung.   

Die Einsatzkräfte appellierten per Lautsprecher an die Aktivisten, die das Dorf besetzen, ihre Blockaden „so bald wie möglich“ zu verlassen.. 

Ansonsten müsste man sie „mit Zwang“ räumen.  

RWE will Lützerath abreißen, um die darunter liegende Kohle zu abbauen. 

Der Zankapfel Lützerath wurde zu einer Festung umgebaut, die illegale Chaoten verwenden, um den Staat unter Druck zu setzen. Man wundert sich: Palisaden, eingegrabene Gasflaschen etc. 

Weshalb? 

Nichts deckt den Widerstand in Lützerath. Der Staat muss für Energie einer Volkswirtschaft sorgen!

Der Staat hat Verantwortung für 85 Millionen Menschen, die auf seinem Territorium leben. Der Staat sind wir alle. Die meisten fürchten die Energiekrise, steigende Preise und Inflation.

Lützerath muss nach vielen Überlegungen dem Fortschritt weichen. 

Man muss allerdings klar sagen, was man über diese Aktionen denkt. 

Nein, wir wollen nicht maximal 100 km/h fahren, wir wollen nicht nur Körner fressen und ins Mittelalter zurückkehren, wo jeder jeden mit Steinen werfen und Trutzburgen errichten durfte, die dann der Bockigkeit und dem Selbstdarstellungswillen einiger galten. Damals den Lehnsherren, heute den fragwürdigen Umweltschützern.

Die Generation der 1980er hat begriffen, Gewalt erzeugte Gegengewalt und verhärtete die Fronten auf Jahre. Die Aktionen von damals waren ehrlich und von dem Willen getragen, etwas zu verändern. Heute sind die Aktionen fragwürdig und von anderem Geist getragen. 

Die Klimakrise betrifft uns alle und nicht nur die maulschlauen Kinder einer Wohlstandsschicht, die sich für ihre Aktionen bezahlen lassen und in sektenartigen Wohngruppen zusammenhausen. 

Wir wollen über Klimaschutz reden, nicht über die Selbstdarstellung einiger Weniger, die daraus finanzielle und persönliche Vorteile gewinnen wollen. Mehr ist das nicht, der Klimaschutz ist dabei nur nebensächlich. 

Man kann sagen, das war alles schon einmal da, Startbahn West und die Anti-Atom-Proteste in den 1970ern. Doch auch die Grünen hatten damals eingesehen, nur mit parlamentarischen Mitteln kommt man zum Ziel. 

Dass eine Armada von Bereitschaftspolizei in der Energiekrise durch den Ukraine-Konflikt anrücken muss, um das ehemalige bäuerliche Land zu räumen, dass die RWE jetzt für den Tagebau verwenden will, ist die Utopia der Situation.

Da beschweren sich die Anführer dieser gewaltbereiten Szene, dass Busse, Fahrzeuge stundenlang gestern bei Hamburg kontrolliert wurden. Auch der Staat hat das Recht sich zu schützen, uns alle zu schützen.

Steine auf Beamte zu werfen, wie es nun am Sonntag geschehen ist, und den Beamten aus dem rotzfrechen Mund der Protestler zu sagen, dass sie das Schicksal Polizist selbst gewählt haben, haut dem Fass den Boden heraus. 

Die selbstgerechten Klima-Schützer, deren Anspruch Randale sind, sollten nicht den ersten Stein werfen. Wer Steine wirft, hat nicht das 1,5-Grad-Ziel im Auge. Das muss diese weltfremden Aktivisten deshalb sehr hart treffen, weil es nichts mehr mit Demokratie oder dem hehren Ziel von Umweltschutz zu tun hat, sondern letztlich nur Putin dient, der sich über jeden Krawall in Deutschland freut, weil es die Gesellschaft polarisiert. Das ist ganz im Sinne von Putin.

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